in Academy - Dein LinkedIn Podcast

#02 - Der LinkedIn-Content-Mix, der Vertrauen schafft! (in Academy Podcast)

Volker Fröse & Sven Fraede Season 2024 Episode 2

In dieser Episode des InAcademy Podcasts diskutieren Volker und Sven, wie man einen effektiven Content-Mix für LinkedIn erstellt. Sie erklären, warum es wichtig ist, neben professionellen Inhalten auch persönliche Einblicke zu geben, um Vertrauen aufzubauen. Sven teilt seine Erfahrungen als Ghostwriter und die Bedeutung von Authentizität auf LinkedIn. Sie heben hervor, dass persönliche Geschichten, wenn sie gut dosiert sind, die Beziehung zu potenziellen Kunden stärken können. Dabei sollte man jedoch darauf achten, die Balance zwischen persönlichem und professionellem Content zu wahren.

Key Takeaways:

  • Ein ausgewogener Content-Mix aus professionellen und persönlichen Inhalten ist entscheidend.
  • Persönliche Geschichten helfen, Vertrauen aufzubauen, aber man sollte sie sparsam einsetzen.
  • Der professionelle Inhalt muss im Fokus stehen, während persönliche Einblicke Authentizität verleihen.
  • Der persönliche Content sollte niemals zu privat oder unpassend sein.
  • Storytelling ist ein effektives Mittel, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

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[SPEAKER_3] Herzlich willkommen.[SPEAKER_3] Du bist beim InAcademy Podcast,[SPEAKER_3] deiner wöchentlichen Dosis LinkedIn-Wissen mit deinem[SPEAKER_3] Host Volker und deinem Co-Host Sven.[Volker Fröse] Hallo Sven,[Volker Fröse] willkommen zur zweiten Folge.[Sven Fraede] Freut mich,[Sven Fraede] hier zu sein.[Volker Fröse] Lange ist es her.[Sven Fraede] Lange,[Sven Fraede] lange,[Sven Fraede] lange ist es her.[Volker Fröse] Lange ist es her.[Volker Fröse] Nein,[Volker Fröse] jeder,[Volker Fröse] der die letzte Folge gehört hat,[Volker Fröse] weiß,[Volker Fröse] dass gute Contentplanung einfach bedeutet,[Volker Fröse] dass man eben etwas vorausplant.[Volker Fröse] Und wir werden nicht immer sehr,[Volker Fröse] sehr,[Volker Fröse] sehr live sein,[Volker Fröse] sondern wir machen es natürlich auch so,[Volker Fröse] allein schon wegen der Distanz,[Volker Fröse] die zwischen uns ist,[Volker Fröse] dass wir hier auch mal Folgen aufzeichnen[Volker Fröse] und die natürlich dann irgendwann ausspielen.[Volker Fröse] Genauso wie wir es mit LinkedIn-Content machen.[Sven Fraede] Jede,[Sven Fraede] der das jetzt anschaut,[Sven Fraede] Volker und Sven,[Sven Fraede] wir haben auch andere T-Shirts.[Sven Fraede] Wir haben nicht nur eine Garderobe.[Sven Fraede] Ich habe tatsächlich nur vier T-Shirts in meinem[Sven Fraede] Leben.[Sven Fraede] Das wissen viele nicht von mir.[Sven Fraede] Ich habe nur vier.[Volker Fröse] Das habe ich mal gelesen.[Volker Fröse] Hat dir irgendeiner mal gesagt,[Volker Fröse] du hast viel zu viel Gepäck dabei.[Volker Fröse] Reduzier mal aufs Minimum.[Volker Fröse] Oder?[Volker Fröse] Richtig.[Volker Fröse] Da habe ich mal einen Post gesehen.[Sven Fraede] Das war seit fünf Jahren,[Sven Fraede] passt mein gesamtes Habsingut in mein Leben[Sven Fraede] in einen 60-Titer-Backpack.[Sven Fraede] Mit Winterklamotten,[Sven Fraede] by the way.[Sven Fraede] Und mit Zelt.[Sven Fraede] Und mit Schlafsack.[Sven Fraede] Okay.[Sven Fraede] Also heißt,[Sven Fraede] T-Shirts ist nicht viel.[Sven Fraede] Zwei lange Hosen,[Sven Fraede] zwei T-Shirts,[Sven Fraede] eine Jogginghose,[Sven Fraede] Sportsachen.[Sven Fraede] Und dann natürlich noch meine Gitarre.[Sven Fraede] Die passt natürlich nicht in einen 60-Titer[Sven Fraede] -Backpack.[Sven Fraede] Aber sonst,[Sven Fraede] man kommt mit wenig zurecht.[Volker Fröse] Also ich muss sagen,[Volker Fröse] meistens,[Volker Fröse] wenn mein Auto vollgepackt ist,[Volker Fröse] dann passt noch ein 61-Liter-Rucksack rein.[Volker Fröse] Leer.[Volker Fröse] Obendrauf.[Sven Fraede] Ist das eine Einladung?[Sven Fraede] Für die nächste Reise mit Volker?[Sven Fraede] Wenn ich auch noch reinpasse,[Sven Fraede] komme ich mit.[Sven Fraede] Ja,[Sven Fraede] ja.[Volker Fröse] Wenn ich direkt reinpasse,[Volker Fröse] wird es gut.[Volker Fröse] Das würden wir hinkriegen.[Volker Fröse] Das würden wir schon hinkriegen.[Sven Fraede] Ich reise leicht,[Sven Fraede] auf jeden Fall.[Volker Fröse] Also das machen wir sicher auch mal,[Volker Fröse] dass wir uns mal wirklich live treffen[Volker Fröse] und dann auch mal aufnehmen.[Volker Fröse] Aber wir haben schon gut gestartet eigentlich heute[Volker Fröse] mit dem,[Volker Fröse] das ist eigentlich unbewusst,[Volker Fröse] oder?[Volker Fröse] Aber wir haben uns gesagt,[Volker Fröse] wir reden heute darüber,[Volker Fröse] was ein guter Content-Mix wäre.[Volker Fröse] Und da geht es genau darum,[Volker Fröse] dass wir neben dem professionellen Content,[Volker Fröse] eben auch noch über was anderes schreiben.[Volker Fröse] Und das sollte nicht das Mittagessen sein.[Sven Fraede] Bitte nein.[Sven Fraede] Noch nicht das Frühstück.[Sven Fraede] Auch wenn du eine schöne Acai-Bowl hast,[Sven Fraede] sieht schön aus,[Sven Fraede] aber das darf dann bitte auf Instagram.[Volker Fröse] Richtig,[Volker Fröse] da haben wir Instagram dafür.[Volker Fröse] Da könnt ihr Facebook wegen mir noch benutzen.[Volker Fröse] Also diejenigen,[Volker Fröse] die schon älter sind und tatsächlich noch Facebook[Volker Fröse] benutzen.[Volker Fröse] Ich zähle mich dazu.[Volker Fröse] Shame on me.[Volker Fröse] Aber da ist das vollkommen okay.[Volker Fröse] Also da postet euer,[Volker Fröse] Mittagessen,[Volker Fröse] eure Erlebnisse,[Volker Fröse] gastronomische Art.[Volker Fröse] Aber es ist durchaus ein Thema.[Volker Fröse] Eben,[Volker Fröse] was macht so einen guten Content-Mix aus?[Volker Fröse] Dürfen wir auf einem professionellen Netzwerk[Volker Fröse] wie LinkedIn nur professionell unterwegs sein?[Volker Fröse] Oder sollten wir da hier und da eben auch mal[Volker Fröse] ein bisschen was von uns preisgeben?[Sven Fraede] Und ich würde hier mal anfangen mit einer These[Sven Fraede] einfach.[Sven Fraede] Wir kommen nachher noch,[Sven Fraede] wie du das dann prozentual strukturierst.[Sven Fraede] Ich habe eine ganz klare Frage.[Sven Fraede] Richtig,[Sven Fraede] ich kann auch nachher vielleicht mal ein Sharing[Sven Fraede] hier machen von einem Bild,[Sven Fraede] damit Leute das anschauen,[Sven Fraede] sehen können.[Sven Fraede] Ich werde aber auch dann viel dazu sagen,[Sven Fraede] für die Leute,[Sven Fraede] die das dann anhören.[Sven Fraede] Meine These hier ist folgende.[Sven Fraede] Wenn man nachher einen Kaffee kauft,[Sven Fraede] dann ist mir egal,[Sven Fraede] ob die Verkäuferin irgendwie nett ist,[Sven Fraede] ob die nicht nett ist,[Sven Fraede] ist mir scheißegal.[Sven Fraede] Ich bin auf dem Weg zur Arbeit,[Sven Fraede] ich bin müde,[Sven Fraede] ich bin an der Bahnstation,[Sven Fraede] da gibt es einen Kaffee,[Sven Fraede] der ist günstig,[Sven Fraede] ich kaufe den Kaffee,[Sven Fraede] alles cool.[Sven Fraede] Wenn ich jetzt etwas kaufe,[Sven Fraede] was ein bisschen mehr als 1,50 Euro kostet,[Sven Fraede] ich weiß nicht,[Sven Fraede] wie viel kostet ein Kaffee in Deutschland,[Sven Fraede] wahrscheinlich auch schon mit 3 Euro.[Volker Fröse] Oh,[Volker Fröse] keine Ahnung,[Volker Fröse] ich bin ja hier in der Schweiz und Kaffee in der[Volker Fröse] Schweiz,[Volker Fröse] kommt immer drauf an.[Volker Fröse] Du kriegst ihn günstig,[Volker Fröse] du zahlst schnell mal 6,[Volker Fröse] 7 Franken dafür.[Sven Fraede] Für einen Kaffee?[Volker Fröse] Ja,[Volker Fröse] also nicht so die Filterkaffee normal,[Volker Fröse] aber so Starbucks irgendwann,[Volker Fröse] ist das schnell mal bei 7.[Sven Fraede] Also für alle,[Sven Fraede] die das anhören,[Sven Fraede] ihr habt die Wahl zwischen Schweiz,[Sven Fraede] 7 Franken oder zwischen Blumenau,[Sven Fraede] sieht aus wie die Schweiz,[Sven Fraede] da wo ich wohne,[Sven Fraede] ein Fachwerkhäuser,[Sven Fraede] ist aber in Brasilien,[Sven Fraede] ich zahle 1,30 Euro für einen guten Kaffee.[Sven Fraede] Sehr guten Kaffee.[Sven Fraede] Aber genau.[Sven Fraede] Da kommen wir schon zum Thema.[Sven Fraede] Wenn ich einen Kaffee kaufe,[Sven Fraede] ist mir das egal,[Sven Fraede] ob die Person,[Sven Fraede] ob ich die mag oder nicht.[Sven Fraede] Wenn ich jetzt allerdings von B2B spreche,[Sven Fraede] bei LinkedIn bewegen wir uns auf einer B2B[Sven Fraede] -Plattform.[Sven Fraede] Dann geht es hier um sehr große Investments.[Sven Fraede] Angefangen von 450 Euro bis zu 450.000 Euro.[Sven Fraede] Und auf einmal ist es ein sehr,[Sven Fraede] sehr großer Unterschied,[Sven Fraede] den ich vor mir habe.[Sven Fraede] Beispiel.[Sven Fraede] Wer das jetzt anhört,[Sven Fraede] hat bestimmt schon mal ein Auto gekauft.[Sven Fraede] Du kaufst nicht nur ein Auto,[Sven Fraede] weil du sagst,[Sven Fraede] okay,[Sven Fraede] das Auto ist gut.[Sven Fraede] Ich vertraue dem Auto,[Sven Fraede] dass es den Job tut,[Sven Fraede] den es tun soll.[Sven Fraede] Du kaufst ein Auto auch,[Sven Fraede] weil du sagst,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] dem Verkäufer vertraue ich.[Sven Fraede] Und genau das,[Sven Fraede] so sehe ich auch LinkedIn.[Sven Fraede] Es gibt zwei Arten von Vertrauen.[Sven Fraede] Es gibt das professionelle Vertrauen.[Sven Fraede] Hey,[Sven Fraede] der Volker,[Sven Fraede] dem glaube ich,[Sven Fraede] der kann mir bei dem Thema helfen.[Sven Fraede] LinkedIn,[Sven Fraede] E-Mobility,[Sven Fraede] der ist ein Fachexperte.[Sven Fraede] Jetzt kommt aber das zweite Vertrauen[Sven Fraede] und das ist das persönliche Vertrauen.[Sven Fraede] Vor allem,[Sven Fraede] wenn wir nachher von einer Dienstleistung sprechen,[Sven Fraede] dann ist es eine Person,[Sven Fraede] ich kaufe nicht einmal von der Person,[Sven Fraede] ich werde mit der Person in Kontakt bleiben.[Sven Fraede] Ich zum Beispiel,[Sven Fraede] ich bin Ghostwriter.[Sven Fraede] Die Person muss mir fachlich vertrauen.[Sven Fraede] Hey,[Sven Fraede] der kann mir auf LinkedIn helfen.[Sven Fraede] Der muss mir aber auch persönlich vertrauen,[Sven Fraede] weil der geht mit mir einen viermonatigen Vertrag[Sven Fraede] ein,[Sven Fraede] dass er sehr,[Sven Fraede] sehr eng mit mir zusammenarbeiten wird.[Sven Fraede] Da muss er einfach wissen,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] dieser Sven ist ein Typ,[Sven Fraede] der ist einfach,[Sven Fraede] fachlich weiß er,[Sven Fraede] was er tut,[Sven Fraede] aber ich kann ihm auch persönlich vertrauen.[Sven Fraede] Es ist ein cooler Typ,[Sven Fraede] der zieht mich nicht über den Tisch.[Sven Fraede] Der kann dir auch mal was erzählen,[Volker Fröse] wo du vielleicht nicht,[Volker Fröse] wo man nicht allen erzählen würde und weiß,[Volker Fröse] du wirst es nicht gegen ihn verwenden,[Volker Fröse] aber du brauchst es,[Volker Fröse] um dich in die Person reinversetzen zu können.[Volker Fröse] So dieses Vertrauen.[Sven Fraede] Und da kommen wir,[Sven Fraede] das ist ein ganz,[Sven Fraede] ganz abgelutschter Spruch,[Sven Fraede] aber ich habe die These,[Sven Fraede] die Kalendersprüche,[Sven Fraede] nehmen wir nicht mehr wahr,[Sven Fraede] wir nehmen die nicht mehr wahr,[Sven Fraede] wenn die sagen,[Sven Fraede] die haben wir schon so oft gehört,[Sven Fraede] aber eigentlich sind es die besten.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Nehmen das Leben leichter.[Sven Fraede] Überlegt man,[Sven Fraede] ist das nicht der beste Spruch überhaupt?[Sven Fraede] Wie damals Levi auf dem Amt etabliert.[SPEAKER_4] Okay.[Sven Fraede] Brasilianisch.[Sven Fraede] Aber auch,[Sven Fraede] es gibt noch einen Kalenderspruch,[Sven Fraede] und der ist,[Sven Fraede] Menschen kaufen von Menschen.[Sven Fraede] Und wir haben ihn so oft gehört,[Sven Fraede] dass wir denken,[Sven Fraede] ach ja komm,[Sven Fraede] wir nehmen den gar nicht mehr wahr.[Sven Fraede] Aber es ist so.[Sven Fraede] Wenn ich zweimal dasselbe Angebot bekomme,[Sven Fraede] von zwei Personen,[Sven Fraede] denen ich fachlich vertraue,[Sven Fraede] dann gehe ich zu der Person,[Sven Fraede] wo ich sage,[Sven Fraede] mit dieser Person,[Sven Fraede] das ist ein cooler Typ,[Sven Fraede] mit dem möchte ich zusammenarbeiten.[SPEAKER_4] Ja.[Sven Fraede] Deswegen,[Sven Fraede] um jetzt zur Frage anfangs zurückzukommen,[Sven Fraede] darf man auf LinkedIn auch über Persönliches[Sven Fraede] sprechen?[Sven Fraede] Dann würde ich behaupten,[Sven Fraede] die Frage ist nicht nur darf,[Sven Fraede] sondern du solltest und musst.[Sven Fraede] Was für ein Anteil,[Sven Fraede] da kommen wir gleich dazu,[Sven Fraede] und du musst es auch nicht irgendwie,[Sven Fraede] dass hier ganz wichtige,[Sven Fraede] große Dinge preisgeben,[Sven Fraede] über deine psychischen Krankheiten und Probleme,[Sven Fraede] und über deine Frau und deine Kinder sprechen.[Sven Fraede] Nein.[Sven Fraede] Privat ist privat.[Sven Fraede] Allerdings gibt es bestimmte Dinge,[Sven Fraede] die einfach hängenbleiben bei anderen Personen,[Sven Fraede] die Persönliches Vertrauen schaffen,[Sven Fraede] die sagen,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] diese Person mag ich,[Sven Fraede] mit der habe ich gern zusammen.[Sven Fraede] Und genau dafür ist dieser persönliche Content da.[Volker Fröse] Das ist,[Volker Fröse] wenn du in den Coffeeshop reinläufst,[Volker Fröse] dann ist nonverbal,[Volker Fröse] wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit,[Volker Fröse] weißt du,[Volker Fröse] ob die Person,[Volker Fröse] die dir den Kaffee verkauft,[Volker Fröse] ob die dir sympathisch ist.[Volker Fröse] Das können wir als Menschen relativ schnell.[Volker Fröse] Leute einschätzen.[Volker Fröse] Manchmal machen wir Fehler dabei,[Volker Fröse] aber wie auch immer.[Volker Fröse] Auf LinkedIn können wir das nur sehr eingeschränkt.[Volker Fröse] Also unser Profilfoto ist vielleicht etwas,[Volker Fröse] wo uns hilft,[Volker Fröse] wo ein bisschen zeigen kann,[Volker Fröse] wer ist das hinten dran?[Volker Fröse] Also ist mir die Person sympathisch oder nicht?[Volker Fröse] Aber mehr haben wir nicht.[Volker Fröse] Und da kommt eben genau das ins Spiel,[Volker Fröse] dieser persönliche Content,[Volker Fröse] wo wir uns präsentieren können,[Volker Fröse] zeigen können,[Volker Fröse] wie würden wir in welcher Situation reagieren.[Sven Fraede] Korrekt.[Sven Fraede] Und selbst beim Kaffee,[Sven Fraede] wenn du zwei verschiedene Kaffeestellen hast an[Sven Fraede] deiner S-Bahn-Haltestelle morgens und du weißt,[Sven Fraede] bei der einen hockt eine Frau mit so einer Schnute[Sven Fraede] und wirft dir den Kaffee quasi in die Fresse und[Sven Fraede] sagt,[Sven Fraede] da,[Sven Fraede] nimm,[Sven Fraede] fress und hau ab.[Sven Fraede] Und in der anderen hast du irgendeine wirklich[Sven Fraede] einfach netten Menschen,[Sven Fraede] Frau,[Sven Fraede] Mann,[Sven Fraede] was auch immer,[Sven Fraede] und die sagt,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] guten Morgen,[Sven Fraede] wie geht es dir,[Sven Fraede] wie willst du deinen Kaffee heute Morgen?[Sven Fraede] Der weiß schon,[Sven Fraede] was du willst.[Sven Fraede] Der kennt dich schon so ein bisschen.[Sven Fraede] Wo gehst du hin?[Sven Fraede] Und da würde ich behaupten,[Sven Fraede] selbst wenn du beim zweiten 50 Cent mehr zahlst.[Volker Fröse] Und der Kaffee schmeckt bei dir.[Volker Fröse] Selbst,[Volker Fröse] da würde ich sogar,[Volker Fröse] ich trinke gern Kaffee,[Volker Fröse] aber selbst da würde ich,[Volker Fröse] da muss der Kaffee schon sehr gut sein,[Volker Fröse] dass ich ihn mir anschmeißen lasse.[Volker Fröse] Stimmt.[Sven Fraede] Vor allem,[Sven Fraede] er schmeckt besser im Mund als auf dem Hemd.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Heißt,[Sven Fraede] wenn er dir echt ins Gesicht geschmissen wird,[Sven Fraede] dann bringt dir der beste Kaffee auch nichts.[Sven Fraede] Ja,[Sven Fraede] genau.[Sven Fraede] Und so ist es auch bei Sales,[Sven Fraede] bei LinkedIn.[Sven Fraede] Wenn ich nachher ein Angebot bekomme von jemandem,[Sven Fraede] einen Kaffee an den Kopf geschmissen,[Sven Fraede] aka Direct Message,[Sven Fraede] aka Pitch,[Sven Fraede] aka Cold Messaging,[Sven Fraede] wenn da hinter einer Person steht mit einem[Sven Fraede] sympathischen Lächeln[Sven Fraede] oder mit einer persönlichen,[Sven Fraede] irgendeiner Persönlichkeit,[Sven Fraede] irgendwas,[Sven Fraede] wo ich mich identifizieren kann mit,[Sven Fraede] ist die Wahrscheinlichkeit,[Sven Fraede] dass ich auf diese Person antworte,[Sven Fraede] sehr viel größer,[Sven Fraede] als wenn ich dieselbe Nachricht von jemandem[Sven Fraede] bekomme,[Sven Fraede] mit einem Profil,[Sven Fraede] wo wir nur über Expertise sind.[Sven Fraede] Ich bekomme nichts mehr von dieser Person,[Sven Fraede] außer des Bildes.[Sven Fraede] Und Bilder sind sehr,[Sven Fraede] sehr irreführend.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Da ist die Wahrscheinlichkeit,[Sven Fraede] dass ich da antworte,[Sven Fraede] sehr viel geringer.[Volker Fröse] Und die Kunst,[Volker Fröse] du hast es vorhin angesprochen,[Volker Fröse] ist es,[Volker Fröse] etwas von sich preiszugeben,[Volker Fröse] ohne alles zu verraten.[Volker Fröse] Also eben,[Volker Fröse] privat ist privat.[Volker Fröse] Ich werde nie ein Bild von meinen Kindern posten.[Volker Fröse] Ich werde nie ein Familienfoto posten.[Volker Fröse] Das ist mein professionelles LinkedIn.[Volker Fröse] Da kommen Bilder von mir und da hat meine Familie[Volker Fröse] nichts zu suchen.[Volker Fröse] Das kann man auf Instagram dann wegen mir wieder[Volker Fröse] und Facebook oder sonst wo,[Volker Fröse] wenn man dann überhaupt will.[Volker Fröse] Also Kinder,[Volker Fröse] lass die Kinder da raus.[Volker Fröse] Die kommen früh genug mit dem Zeug in Kontakt.[Volker Fröse] Da muss man sie wieder rausboxen.[Volker Fröse] Aber die Kunst ist es,[Volker Fröse] wie verpacke ich das Ganze,[Volker Fröse] dass ich etwas von mir preisgebe,[Volker Fröse] etwas von mir zeige,[Volker Fröse] ohne dass ich im Privat werde.[Sven Fraede] Und da ist auch ganz wichtig,[Sven Fraede] da ist dieses Vergleichen auf LinkedIn.[Sven Fraede] Oh,[Sven Fraede] der postet da,[Sven Fraede] guck mal,[Sven Fraede] dann sollte ich das auch.[Sven Fraede] Im Endeffekt,[Sven Fraede] LinkedIn ist ein Long-Term-Game.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Damit dieses Long-Term-Game,[Sven Fraede] damit du dabei bleibst,[Sven Fraede] musst du dich damit wohlfühlen,[Sven Fraede] musst du Spaß daran haben.[Sven Fraede] Bedeutet,[Sven Fraede] du musst irgendwie ein bisschen aus der Komfortzone[Sven Fraede] rauskommen,[Sven Fraede] zu sagen,[Sven Fraede] okay,[Sven Fraede] ich poste mal was Privates,[Sven Fraede] aber du musst dich auch ganz da rausbewegen.[Sven Fraede] Heißt,[Sven Fraede] jeder hat eine andere Hemmschwelle,[Sven Fraede] wie viel er von sich preisgibt.[Sven Fraede] Ich bin jemand,[Sven Fraede] ich lerne jemanden kennen,[Sven Fraede] in den ersten drei Sekunden sage ich,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] ich habe irgendwie depressive Probleme manchmal.[Sven Fraede] Ist mir egal.[Sven Fraede] Also ich spreche über Privates,[Sven Fraede] was mich einfach nicht juckt.[Sven Fraede] Also mich juckt es sehr,[Sven Fraede] aber ich habe keine große Hemmschwelle.[Sven Fraede] Andererseits habe ich mit Kunden gesprochen,[Sven Fraede] die haben eine sehr,[Sven Fraede] sehr große Hemmschwelle.[Sven Fraede] Aber auch innerhalb dieser Rahmen,[Sven Fraede] also er findet quasi eine eigene Balance,[Sven Fraede] aber auch dann kann man mit Privaten sprechen.[Sven Fraede] Zum Beispiel bei der Kundin war das dann,[Sven Fraede] sie sagt,[Sven Fraede] privat wollte ich nicht viel sprechen.[Sven Fraede] Dann haben wir einen Beitrag geschrieben darüber,[Sven Fraede] ihre Rolle als Führungskraft,[Sven Fraede] CEO eines Unternehmens und 150 Mitarbeitern,[Sven Fraede] wie sie teilweise auch mal zweifelt an[Sven Fraede] Entscheidungen.[Sven Fraede] Das war immer noch in einem Rahmen eines[Sven Fraede] professionellen Kunden,[Sven Fraede] weil das so ein Konstrukt ist ihrer Arbeit.[Sven Fraede] Aber sie hat ein bisschen von ihrer Persönlichkeit[Sven Fraede] freigegeben.[Sven Fraede] Hey,[Sven Fraede] ich bin Führungskraft und auch ich zweifle manchmal.[Sven Fraede] Und lo and behold,[Sven Fraede] der hat richtig,[Sven Fraede] richtig,[Sven Fraede] richtig,[Sven Fraede] richtig gezogen,[Sven Fraede] der Beitrag.[Volker Fröse] Das glaube ich,[Volker Fröse] das ist genau diese Ehrlichkeit,[Volker Fröse] dieses menschlich machen,[Volker Fröse] nicht nur immer den Hochglanz nach vorne rauskehren,[Volker Fröse] sondern auch mal zeigen,[Volker Fröse] ich bin auch nur ein Mensch dahinter.[Volker Fröse] Und das ist,[Volker Fröse] glaube ich,[Volker Fröse] sogar dafür,[Volker Fröse] dass sie da zurückhaltend ist,[Volker Fröse] war das ein sehr,[Volker Fröse] sehr mutiger Schritt.[Sven Fraede] Er hat doch ein bisschen Überzeugungsarbeit[Sven Fraede] gebraucht.[Sven Fraede] Ja,[Sven Fraede] das glaube ich.[Sven Fraede] Wenn man viel sagt,[Sven Fraede] oh Sven,[Sven Fraede] darf ich das wirklich?[Sven Fraede] Oh,[Sven Fraede] lachen mich denn Leute aus?[Sven Fraede] Was denken die dann?[Volker Fröse] Ich habe ein anderes Beispiel.[Volker Fröse] Ich glaube,[Volker Fröse] mit Beispielen kommen wir auch ganz gut hin,[Volker Fröse] zu erklären oder zu zeigen,[Volker Fröse] wie so Personal Content aussehen kann.[Volker Fröse] Und ich habe einen Kunden,[Volker Fröse] der war in einem Workshop und dann habe ich die[Volker Fröse] losgeschickt und habe gesagt,[Volker Fröse] jetzt macht euch mal fünf Minuten Gedanken,[Volker Fröse] über was könntet ihr privat schreiben?[Volker Fröse] Und dann kam er um die Ecke und hat gesagt,[Volker Fröse] ja,[Volker Fröse] ich gehe unheimlich gerne sehr gut essen.[Volker Fröse] Also der reist auch wirklich in der Weltgeschichte[Volker Fröse] rum,[Volker Fröse] in wirklich gute Restaurants und geht da hin[Volker Fröse] und lässt sich da gut gehen und findet das super.[Volker Fröse] Und dann habe ich ihm gesagt,[Volker Fröse] ja,[Volker Fröse] das an sich ist noch keine Story wert,[Volker Fröse] da kriegst du eher noch ein bisschen Probleme[Volker Fröse] mit dem ganzen CO2 und so weiter.[Volker Fröse] Da muss ich ein bisschen aufpassen.[Volker Fröse] Aber ich gehe auch gerne mal gut essen.[Volker Fröse] Und was mir dann auffällt,[Volker Fröse] so als Beispiel,[Volker Fröse] was wir dann uns darauf geeinigt haben,[Volker Fröse] ist,[Volker Fröse] wenn der Service kommt und wir zu viert am Tisch[Volker Fröse] sitzen und die in absoluter Perfektion von der[Volker Fröse] richtigen Seite[Volker Fröse] das Essen hinstellen,[Volker Fröse] die Haube abheben,[Volker Fröse] dass das einfach perfekt eine Harmonie hat,[Volker Fröse] wie es nicht nur das Essen perfekt ist,[Volker Fröse] sondern das ganze Drumherum perfekt ist.[Volker Fröse] Und du das dann nimmst und sagst,[Volker Fröse] und genau das ist das Ziel auch im beruflichen[Volker Fröse] Alltag,[Volker Fröse] in deiner Agentur,[Volker Fröse] genau so Hand in Hand ein perfektes Ergebnis für[Volker Fröse] den Kunden hinzubekommen.[Volker Fröse] Was es bedeutet,[Volker Fröse] dass es eben mehr wie eine Arbeitsstelle ist,[Volker Fröse] sondern eine Passion,[Volker Fröse] ein Team,[Volker Fröse] das sich blind verstehen muss,[Volker Fröse] das nicht sich anschauen muss,[Volker Fröse] sondern die wissen ganz genau,[Volker Fröse] wann sie die Haube abheben,[Volker Fröse] dass sie synchron sind.[Volker Fröse] Das ist eine Story.[Volker Fröse] Und dann würde sogar das Bild vom Essen dazu[Volker Fröse] passen.[Volker Fröse] Dann darf man sogar mal ein Bild vom Essen machen.[Volker Fröse] Dann darf man sogar mal.[Sven Fraede] Habe ich doch erst.[Sven Fraede] Vor einer Woche habe ich erst ein Bild gepostet[Sven Fraede] von einer kleinen brasilianischen Süßigkeit.[Sven Fraede] Die habe ich auch gesehen.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Da war auch eine persönliche Story dann quasi.[Sven Fraede] Da kam einfach ein Straßenverkauf.[Sven Fraede] Also ich saß im Park.[Sven Fraede] Hier vorne dran gibt es einen Park.[Sven Fraede] Da war es in Brasilien viel Armut.[Sven Fraede] Da gibt es verschiedene Arten und Weisen,[Sven Fraede] um mit dieser Armut umzugehen.[Sven Fraede] Manche betteln,[Sven Fraede] manche gehen stehlen,[Sven Fraede] klauen,[Sven Fraede] was auch immer.[Sven Fraede] Sehr viele gehen einfach hin und sagen,[Sven Fraede] okay,[Sven Fraede] was kann ich gut?[Sven Fraede] In dem Fall ist es eine Frau,[Sven Fraede] die kann sehr,[Sven Fraede] sehr gut Süßigkeiten machen.[Sven Fraede] Also die Frau steht tagsüber in der Küche,[Sven Fraede] macht die Süßigkeiten und er geht raus,[Sven Fraede] die verkaufen.[Sven Fraede] In der Regel,[Sven Fraede] wenn so ein Verkäufer kommt,[Sven Fraede] zu Beginn war das sehr schwer für mich,[Sven Fraede] weil ich nicht damit umgehen konnte.[Sven Fraede] Ich konnte die nicht abheben,[Sven Fraede] weil ich mich schlecht gefühlt habe.[Sven Fraede] Leider nach vier Jahren in Brasilien[Sven Fraede] fällt dir das irgendwann leichter.[Sven Fraede] Ich versuche es mir noch respektvoll zu tun,[Sven Fraede] aber du gewöhnst dich halt irgendwie dran.[Sven Fraede] Nicht bei ihm.[Sven Fraede] Warum?[Sven Fraede] Er kam her und hat nicht gesagt,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] wollt ihr Süßigkeiten kaufen?[Sven Fraede] Er meinte,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] ich war mit einer Freundin da.[Sven Fraede] Hey,[Sven Fraede] ihr beiden,[Sven Fraede] ich sehe,[Sven Fraede] ihr seid sehr,[Sven Fraede] sehr glücklich gerade.[Sven Fraede] Darf ich euch eine Geschichte erzählen,[Sven Fraede] die euch noch glücklicher machen wird?[Sven Fraede] Wie hätte ich da Nein sagen können?[Sven Fraede] Das ist unmöglich.[Sven Fraede] Und dann fing er an,[Sven Fraede] dass er aus dem Norden Brasiliens ist,[Sven Fraede] sehr,[Sven Fraede] sehr,[Sven Fraede] sehr bescheidene Verhältnisse,[Sven Fraede] bescheidene im Sinne von Favela,[Sven Fraede] also Slum und nicht gut Geld für Essen.[Sven Fraede] Irgendwann eine Tochter bekommen,[Sven Fraede] hat gesagt,[Sven Fraede] okay,[Sven Fraede] ich will ein besseres Leben für meine Familie.[Sven Fraede] Und ist dann hier unter den Süden gezogen,[Sven Fraede] weil hier im Süden von Brasilien[Sven Fraede] ist es einfach ein bisschen wohlhabender,[Sven Fraede] mehr Chancen.[Sven Fraede] Und hat angefangen,[Sven Fraede] diese Süßigkeiten zu verkaufen.[Sven Fraede] Und hat dann erzählt quasi über den Prozess,[Sven Fraede] wie seine Tochter dann irgendwann[Sven Fraede] eine Riesengeschichte erzählt.[Sven Fraede] Und hat dann nicht einmal gefragt,[Sven Fraede] ob ich kaufe.[Sven Fraede] Dann hab ich gesagt,[Sven Fraede] ja,[Sven Fraede] komm,[Sven Fraede] gib mir zwei.[Sven Fraede] Da hab ich gar nicht drüber nachgedacht.[Sven Fraede] Und das war ein perfektes Beispiel,[Sven Fraede] dass etwas Persönliches passiert ist,[Sven Fraede] aber mit einem super beruflichen Bezug.[Sven Fraede] Eben Personal Branding.[Sven Fraede] Make it personal.[Sven Fraede] Erzähl etwas von dir.[Sven Fraede] Mach dich nahbar,[Sven Fraede] mach dich greifbar.[Sven Fraede] und auf einmal ist es eine ganz andere Beziehung,[Sven Fraede] die du zu diesem Menschen hast.[Sven Fraede] Der will mir was kaufen,[Sven Fraede] auch doof.[Sven Fraede] Nee,[Sven Fraede] das ist ein cooler Mensch.[Sven Fraede] Das ist eine inspirierende Person.[Sven Fraede] Ich höre dem gerne zu.[Sven Fraede] Und dann hast du gleich eine ganz andere[Sven Fraede] Vertrauensbasis.[Sven Fraede] Das ist die erste Hürde übersprungen.[Volker Fröse] Wenn du den wieder irgendwo siehst,[Volker Fröse] dann wirst du wahrscheinlich sogar aktiv[Volker Fröse] auf den zugehen und sagen,[Volker Fröse] hey,[Volker Fröse] ahs mir da noch mal eins.[Sven Fraede] 100 Prozent.[Sven Fraede] Und in dem Zusammenhang habe ich auch mal[Sven Fraede] ein Bild gepostet mit Essen,[Sven Fraede] mit dieser Süßigkeit quasi.[Sven Fraede] Mein Claim war,[Sven Fraede] wenn du von einem brasilianischen Straßenverkäufer[Sven Fraede] mehr über Personal Branding lernst,[Sven Fraede] als in drei Jahren auf LinkedIn.[Sven Fraede] Weil der Typ hat es verstanden.[Sven Fraede] Und der hat noch nie ein Business Coaching gemacht.[Sven Fraede] Noch kein Personal Branding Coaching.[Volker Fröse] Apropos Personal Branding,[Volker Fröse] das Thema werden wir auch noch[Volker Fröse] in einer der nächsten Folgen anschauen.[Volker Fröse] Das läuft gerade ein bisschen kontrovers.[Volker Fröse] Aber es ist eben[Volker Fröse] so ein wunderbares Beispiel,[Volker Fröse] wie wir uns eben nahbar machen.[Volker Fröse] Also natürlich könnte jetzt der Verkäufer[Volker Fröse] auch über Verkaufstechniken sprechen,[Volker Fröse] also die er natürlich nie gelernt hat.[Volker Fröse] Aber theoretisch könnte er relativ viel[Volker Fröse] dazu posten.[Volker Fröse] Das wäre dann sein professioneller Content.[Volker Fröse] Wie schaffe ich es,[Volker Fröse] die Leute richtig anzusprechen?[Volker Fröse] Wie tue ich den Nachschub managen,[Volker Fröse] dass ich immer genügend[Volker Fröse] von meinen Süßigkeiten dabei habe,[Volker Fröse] ohne dass ich jetzt vollgeladen aussehe,[Volker Fröse] dass sie sauber sind oder so.[Volker Fröse] Oder kühl oder wie auch immer bleiben.[Volker Fröse] Das ist der professionelle Content.[Volker Fröse] Aber das Persönliche kommt dann eben[Volker Fröse] genau mit so einer Story.[Volker Fröse] Und wenn wir,[Volker Fröse] und ich glaube,[Volker Fröse] da bin ich dann nachher gespannt auf deine Formel[Volker Fröse] für den Mix.[Volker Fröse] Wenn wir eben zu viel[Volker Fröse] von dem Persönlichen bekommen,[Volker Fröse] dann wird es uns auch zu viel.[Volker Fröse] Also wenn der jetzt noch mal kommt[Volker Fröse] und dir wieder eine Story erzählt[Volker Fröse] und noch mal eine Story,[Volker Fröse] dann sagst du auch irgendwann,[Volker Fröse] du,[Volker Fröse] ja ist fein,[Volker Fröse] oder?[Volker Fröse] Also ich weiß,[Volker Fröse] jeder hat so sein Päckchen mitzutragen.[Volker Fröse] Aber jetzt gib es mir hier nochmal[Volker Fröse] und das nächste Mal[Volker Fröse] wirst du nicht mehr zu ihm hinlaufen.[Sven Fraede] Und da kommt das Ding,[Sven Fraede] wo meine Kunde damals vor Angst hatte.[Sven Fraede] Sie hat gesagt,[Sven Fraede] Sven,[Sven Fraede] ich möchte nicht Grinch wirken.[Sven Fraede] Und wenn du das zu oft tust,[Sven Fraede] und da ist auch gerade das ganz,[Sven Fraede] ganz wichtig.[Sven Fraede] Es ist super,[Sven Fraede] wie bei diesem Beitrag habe ich es gemacht,[Sven Fraede] ich habe was mit Persönlichem angefangen.[Sven Fraede] Und habe nachher dann gebracht zu[Sven Fraede] Hey und deswegen Personal Branding.[Sven Fraede] Und habe dann sogar noch Call to Action gemacht.[Sven Fraede] Wenn ihr Hilfe braucht,[Sven Fraede] eure Storys zu erzählen,[Sven Fraede] meldet euch bei mir.[Sven Fraede] Das darf man nur sehr,[Sven Fraede] sehr,[Sven Fraede] sehr selten machen.[Sven Fraede] Weil sonst wird auf jeden Fall[Sven Fraede] jede persönliche Story so,[Sven Fraede] ach,[Sven Fraede] der will mir eh mal was verkaufen.[Sven Fraede] Ach,[Sven Fraede] der will eh nur dieses,[Sven Fraede] der will eh nur jenes.[Sven Fraede] Dann wird es Gringy.[Sven Fraede] Da kommen wir zum Content Mix.[SPEAKER_4] Mhm.[Volker Fröse] Also du hast eine Formel,[Volker Fröse] hau mal raus damit.[Volker Fröse] Wenn du sie dir vorstellst,[Volker Fröse] die du dir dann preisgeben möchtest.[Sven Fraede] Das kann ich sehr gerne tun.[Sven Fraede] Ich kann sogar mal,[Sven Fraede] ich teile mein Bildschirm,[Sven Fraede] wir probieren das mal.[Sven Fraede] Für die,[Sven Fraede] die es jetzt nur hören und es nicht sehen,[Sven Fraede] kein Problem.[Sven Fraede] Also ich spreche alles dazu.[Volker Fröse] Genau,[Volker Fröse] wir tun es kommentieren.[Volker Fröse] Das ist für die,[Volker Fröse] die es sehen,[Volker Fröse] ein bisschen doppelt gemoppelt.[Volker Fröse] Aber die können ja den Ton so lange ausschalten.[Volker Fröse] Hey,[Volker Fröse] lass den Ton an.[Sven Fraede] Ja,[Sven Fraede] dann lass den Ton an.[Sven Fraede] Nee,[Sven Fraede] nee,[Sven Fraede] nee,[Sven Fraede] den lassen wir an.[Sven Fraede] Das ist ja nur eine Ergänzung hier.[Volker Fröse] Also vielleicht noch,[Volker Fröse] während das Ganze hier lädt.[Volker Fröse] Wir sind hier natürlich nicht in irgendeiner Teams[Volker Fröse] -Umgebung,[Volker Fröse] sondern wir nehmen da mit StreamYard auf,[Volker Fröse] weil so über den,[Volker Fröse] was ist es,[Volker Fröse] Atlantik,[Volker Fröse] Pazifik?[Volker Fröse] Keine Ahnung.[Volker Fröse] Also mit einem halben Erdball ist es einfach[Volker Fröse] sinnvoller.[Volker Fröse] Wir haben ein bisschen ein gescheites Tool,[Volker Fröse] wo dann auch die Tonqualität stimmt.[Volker Fröse] Aber ich sehe,[Volker Fröse] da ist es jetzt live.[Volker Fröse] Sollen wir uns mal auf die Bühne heben?[Volker Fröse] Ja.[Volker Fröse] Jo,[Volker Fröse] mach das mal.[Volker Fröse] Da ist es.[Sven Fraede] Ach,[Sven Fraede] cool.[Sven Fraede] Da sieht man es direkt am Screen.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Das ist jetzt nicht,[Sven Fraede] das ist nur die Vorlage.[Sven Fraede] Also auch,[Sven Fraede] wenn dir jemand es möchte,[Sven Fraede] schreibt mir einfach auf LinkedIn eine Nachricht,[Sven Fraede] dann schicke ich die euch zu.[Sven Fraede] Ihr könnt die vielleicht rüberkopieren und bei euch[Sven Fraede] benutzen.[Sven Fraede] Ich nutze dieselbe für mich.[Sven Fraede] Da sind jetzt schon über 260 Beiträge drin.[Sven Fraede] Aber das einfach mal so als Vorlage jetzt.[Sven Fraede] Ich unterteile mein Content in drei verschiedene[Sven Fraede] Funnels,[Sven Fraede] nenne ich das.[Sven Fraede] Das ist Top-Funnel,[Sven Fraede] Mittelfunnel,[Sven Fraede] Bottom-Funnel.[Sven Fraede] Was?[Sven Fraede] Was bedeutet das?[Sven Fraede] Generell haben wir schon gesagt,[Sven Fraede] es gibt verschiedene Arten von Contents[Sven Fraede] mit verschiedenen Intentionen.[Sven Fraede] Top-Funnel für mich ist,[Sven Fraede] stellt euch quasi das Ganze wie ein Trichter vor.[Sven Fraede] Im Endeffekt,[Sven Fraede] ihr habt ein riesengroßes Netzwerk auf LinkedIn.[Sven Fraede] Das ist quasi der Trichterumfang.[Sven Fraede] Und eigentlich wollt ihr die runterbekommen[Sven Fraede] auf diesen kleinen Trichterausgang.[Sven Fraede] Und zwar,[Sven Fraede] dass sie bei euch kaufen.[Sven Fraede] Bedeutet,[Sven Fraede] der obere Trichterumfang,[Sven Fraede] der muss groß sein.[Sven Fraede] Der muss groß genug sein.[Sven Fraede] Nicht riesig,[Sven Fraede] aber der muss groß genug sein.[Sven Fraede] Das ist der Top-Funnel.[Sven Fraede] Bedeutet,[Sven Fraede] das sind Beiträge,[Sven Fraede] wo ich über Persönliches spreche,[Sven Fraede] wo ich einfach Einblick in mein Leben gebe.[Sven Fraede] Warum ist das Top-Funnel?[Sven Fraede] Mit diesem Content können sich sehr,[Sven Fraede] sehr viele Menschen identifizieren.[Sven Fraede] Dementsprechend sind die Reichweiten dieser Beiträge[Sven Fraede] höher,[Sven Fraede] als es einen ganz expliziten Beitrag,[Sven Fraede] der nur meine Zielgruppe anspricht.[Sven Fraede] Das ist eigentlich meine Reichweitenbeiträge.[Sven Fraede] Allerdings im gleichen Zuge sind es auch[Sven Fraede] meine persönliche Trust-Aufbaubeiträge.[Sven Fraede] Und so heißt auch die unten im Funnel schon,[Sven Fraede] für die ist es auch Relevanz,[Sven Fraede] weil darüber lernt ihr mich kennen.[Sven Fraede] Das ist Top-Funnel.[Sven Fraede] Danach der Mittelfunnel,[Sven Fraede] das ist der wichtigste Part.[Sven Fraede] Und auch mal kurz total gesprochen,[Sven Fraede] 70% meines Contents ist Mittelfunnel.[Sven Fraede] Das ist dann wirklich Expertise.[Sven Fraede] Heißt,[Sven Fraede] in meinem Fall zum Beispiel,[Sven Fraede] Concierge,[Sven Fraede] wie kann man das einsetzen?[Sven Fraede] Wie posiert man sich auf LinkedIn?[Sven Fraede] All das,[Sven Fraede] was wir hier gerade hier besprechen,[Sven Fraede] das ist all Expertise.[Sven Fraede] Weil Menschen müssen natürlich,[Sven Fraede] um bei mir zu kaufen,[Sven Fraede] das Gefühl haben,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] der versteht,[Sven Fraede] von was er spricht.[Sven Fraede] Das ist also der Wichtigste.[Sven Fraede] Und vom Funnel gesprochen,[Sven Fraede] nicht alle,[Sven Fraede] die oben über die persönlichen Stocks reinkommen,[Sven Fraede] interessieren sich dafür.[Sven Fraede] Heißt,[Sven Fraede] hier kommen wir schon so ein bisschen zugespitzter[Sven Fraede] auf mein Angebot.[Sven Fraede] Und dann kommt der letzte,[Sven Fraede] das ist Bottom-Funnel.[Sven Fraede] Das ist dann wirklich der Conversion-Content,[Sven Fraede] wie ich ihn nenne.[Sven Fraede] Bedeutet,[Sven Fraede] da spreche ich explizit über mein Angebot.[Sven Fraede] Da mache ich explizit Werbung zum Beispiel für[Sven Fraede] Freebies[Sven Fraede] oder für irgendwelche Tools,[Sven Fraede] die ich anbiete,[Sven Fraede] oder irgendwelche kostenlosen Sachen.[Sven Fraede] Lead Magnets würde ich gerne benutzen.[Sven Fraede] Das ist dann der Letzte.[Sven Fraede] Hier ist wieder in Zahlen gesprochen,[Sven Fraede] das hier ist in der Regel 70% ist Mittelfunnel,[Sven Fraede] also Expertise.[Sven Fraede] Dann habe ich 20% ist Top-Funnel,[Sven Fraede] also persönliche Einblicke.[Sven Fraede] Und dann die letzten 10% sind in der Regel[Sven Fraede] dann der Conversion-Contents,[Sven Fraede] wo ich dann eben unten in diesem Filter[Sven Fraede] zusammenspitze.[Sven Fraede] Und die Leute,[Sven Fraede] die sich darauf melden,[Sven Fraede] weiß ich,[Sven Fraede] die sind qualifiziert,[Sven Fraede] die kennen mich persönlich,[Sven Fraede] haben Vertrauen,[Sven Fraede] die kennen mich fachlich,[Sven Fraede] die wissen,[Sven Fraede] okay,[Sven Fraede] der versteht,[Sven Fraede] von was er spricht.[Sven Fraede] Und jetzt kommen die hin und sagen,[Sven Fraede] okay,[Sven Fraede] und jetzt kaufe ich bei ihm.[Sven Fraede] Das sind dann die qualifizierten Leads.[Sven Fraede] So unterteile ich meinen Content.[Volker Fröse] Aber ich halte es ungefähr ähnlich.[Volker Fröse] Ich habe es mehr in der Kalenderansicht.[Volker Fröse] Aufgebaut,[Volker Fröse] wo ich dann so für mich sage,[Volker Fröse] ich habe bei fünf Posts die Woche,[Volker Fröse] bin ich einmal pro Woche bis,[Volker Fröse] ja,[Volker Fröse] eventuell einmal pro zwei Wochen,[Volker Fröse] bringe ich eben diesen Personal Content,[Volker Fröse] also das wirklich,[Volker Fröse] wo es ins Persönliche reingeht.[Volker Fröse] Ich mache das gerne,[Volker Fröse] auch mal am Wochenende.[Volker Fröse] Das funktioniert da ganz gut.[Volker Fröse] Da sind die Leute auch aufgeschlossener dafür[Volker Fröse] oder interessieren sich vielleicht auch einmal dafür.[Volker Fröse] Und dann unter der Woche lieber wieder die anderen[Volker Fröse] Themen.[Volker Fröse] Aber auch da gibt es unterschiedliche Spielwiesen,[Volker Fröse] oder?[Volker Fröse] Also wenn du,[Volker Fröse] ich habe jetzt gerade eine Serie am Laufen,[Volker Fröse] und Serien sind immer schwierig auf LinkedIn,[Volker Fröse] weil es weiß keiner,[Volker Fröse] dass es eine Serie ist.[Volker Fröse] Außer du sagst dazu,[Volker Fröse] und dann suchen sie verzweifelt nach den anderen[Volker Fröse] Teilen der Serie,[Volker Fröse] wo ich alte Konzertfotos poste und dann Geschichten[Volker Fröse] dazu erzähle.[Volker Fröse] Also ich war mal eine Zeit lang Agenturfotograf.[Volker Fröse] Und das bringe ich am Samstag.[Volker Fröse] Das ist dann auch immer ganz cool.[Volker Fröse] Da kommen dann auch Reaktionen drauf,[Volker Fröse] wo die Leute dann auch so Erinnerungen dran haben.[Volker Fröse] Und das ist ein Content,[Volker Fröse] der passt eher am Samstag.[Volker Fröse] Und dann habe ich anderen.[Volker Fröse] Das ist so mein zweites Thema,[Volker Fröse] mit dem ich gerne auch mal unterwegs bin,[Volker Fröse] ist dann mein Hund.[Volker Fröse] Und die Parallelen zwischen der Hundeerziehung[Volker Fröse] und eigentlich auch Führungsaufgabe oder der[Volker Fröse] Businesswelt.[Volker Fröse] Also Beharrlichkeit,[Volker Fröse] Klarheit in den Aussagen.[Volker Fröse] Dann nicht immer das Schlimmste annehmen vom[Volker Fröse] Gegenüber,[Volker Fröse] sondern vielleicht einfach,[Volker Fröse] der hat es nicht verstanden.[Volker Fröse] Und da ziehe ich sehr gerne die Parallelen dazu.[Volker Fröse] Das ist aber etwas,[Volker Fröse] wo ich dann auch sehr gerne unter die Woche[Volker Fröse] bringe,[Volker Fröse] weil ich dadurch einen sehr starken Businessbezug[Volker Fröse] wieder herstelle dazu.[Volker Fröse] Und da bin ich aber nicht ganz so strukturiert.[Volker Fröse] Ich habe größten Respekt davor,[Volker Fröse] dass du das so strukturiert hinbekommst.[Volker Fröse] Ich glaube,[Volker Fröse] bei meiner ganzen Strukturiertheit,[Volker Fröse] die ich eingeführt habe,[Volker Fröse] bin ich da schon ganz happy,[Volker Fröse] dass ich es auf Kalenderbasis hinbekomme.[Sven Fraede] Ich muss auch ehrlich dazu sagen,[Sven Fraede] ich bin Fitnesstrainer,[Sven Fraede] wo ich herkomme.[Sven Fraede] In der Fitnessbranche sagt man immer,[Sven Fraede] der Fitnesstrainer ist der,[Sven Fraede] der es am besten weiß und trotzdem falsch macht.[Sven Fraede] Das soll bedeuten,[Sven Fraede] wenn ich mit meinen Kunden zusammenarbeite,[Sven Fraede] dann halte ich mich wirklich akribisch daran.[Sven Fraede] Und auch muss ich sagen,[Sven Fraede] bei Kunden ist es teilweise so,[Sven Fraede] z.B.[Sven Fraede] bei der Kundin,[Sven Fraede] die ich angesprochen habe,[Sven Fraede] bei der sind es 10% Top-Funnel-Persönliches,[Sven Fraede] weil es einfach nicht zu ihr passt.[Sven Fraede] Das ist okay.[Sven Fraede] Bei mir variiert es auch.[Sven Fraede] Ich setze mir immer vor.[Sven Fraede] Auf die Agenda 20% persönlichen Contents.[Sven Fraede] Oftmals ist es mal weniger und manchmal ist es[Sven Fraede] aber auch deutlich mehr.[Sven Fraede] Auch das variiert immer sehr,[Sven Fraede] sehr stark.[Sven Fraede] Generell auch zum persönlichen Content,[Sven Fraede] was mir gerade noch kam.[Sven Fraede] Bei mir habe ich es jetzt quasi aufgeteilt als Top[Sven Fraede] -Funnel.[Sven Fraede] Da kommen wir eigentlich zu dem Hintergrund,[Sven Fraede] warum persönlicher Content gut ist,[Sven Fraede] weil eigentlich hat er drei verschiedene Funktionen.[Sven Fraede] Das ist eigentlich der reichweitenstärkste Content.[Sven Fraede] Das ist,[Sven Fraede] um persönliches Vertrauen aufzubauen.[Sven Fraede] Und dann drittens,[Sven Fraede] das hast du gerade angesprochen,[Sven Fraede] es macht dich,[Sven Fraede] es differenziert dich.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Mein Beispiel ist,[Sven Fraede] ich bin Ghostwriter.[Sven Fraede] Ghostwriter gibt es mittlerweile viele da draußen.[Sven Fraede] Als ich angefangen habe,[Sven Fraede] war ich noch einer der Ersten vor drei Jahren.[Sven Fraede] Mittlerweile gibt es so viele Ghostwriter da[Sven Fraede] draußen.[Sven Fraede] Wenn ich jetzt sagen würde auf meinem Profil,[Sven Fraede] ich bin Ghostwriter,[Sven Fraede] ja,[Sven Fraede] Glückwunsch,[Sven Fraede] du bist einer von vielen.[Sven Fraede] Congratulations.[Sven Fraede] Nein,[Sven Fraede] ich bin der Ghostwriter,[Sven Fraede] der sich auch noch für Philosophie interessiert und[Sven Fraede] in Brasilien lebt.[Sven Fraede] Ach,[Sven Fraede] das ist der,[Sven Fraede] wo du gesagt hast,[Sven Fraede] stimmt,[Sven Fraede] du hast ja nur einen Backpack mit 60 Litern.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Ach,[Sven Fraede] stimmt,[Sven Fraede] du bist in Brasilien.[Sven Fraede] Auf einmal erinnert man sich an dich.[Sven Fraede] Oder du bist auf einmal anders.[Sven Fraede] Du sagst,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] dieser Ghostwriter Sven.[Sven Fraede] Welcher Ghostwriter?[Sven Fraede] Ach,[Sven Fraede] weißt du doch,[Sven Fraede] der,[Sven Fraede] der in Brasilien lebt.[Sven Fraede] Ach,[Sven Fraede] der in Brasilien.[Sven Fraede] Ja,[Sven Fraede] genau.[SPEAKER_4] Mhm.[Sven Fraede] Also,[Sven Fraede] du machst dich auch ein bisschen differenzierter.[Sven Fraede] Oder hey,[Sven Fraede] ich bin E-Commerce-Berater.[Sven Fraede] Toll.[Sven Fraede] Ich bin E-Commerce-Berater mit meinem Hund.[Volker Fröse] Ach,[Volker Fröse] das ist der mit dem Hund.[Volker Fröse] Genau,[Volker Fröse] das ist so.[Volker Fröse] Das ist doch der mit dem.[Volker Fröse] Und das ist,[Volker Fröse] glaube ich,[Volker Fröse] genau das,[Volker Fröse] wo er dann bei den Leuten hängen bleibt.[Volker Fröse] Also,[Volker Fröse] ich weiß,[Volker Fröse] wo ich meine Brand aufgebaut habe.[Volker Fröse] Im Bereich E-Mobility wollte ich,[Volker Fröse] habe ich das aufgebaut.[Volker Fröse] Und wurde im Fußballstadion dann angesprochen.[Volker Fröse] Ah,[Volker Fröse] du bist doch der E-Mobility-Typ.[Volker Fröse] Und ich so überhaupt nicht gewusst.[Volker Fröse] Ich kenne dich.[Volker Fröse] Sorry,[Volker Fröse] ich dich nicht.[Volker Fröse] Und das war damals wirklich das erste Mal,[Volker Fröse] dass mich einer anspricht außerhalb von LinkedIn.[Volker Fröse] Oder außerhalb von einer Veranstaltung.[Volker Fröse] Oder wenn ich da irgendwo einen Vortrag halte,[Volker Fröse] dann kommen die Leute schon auch.[Volker Fröse] Ja,[Volker Fröse] ich habe schon viel von dir gelesen und so weiter.[Volker Fröse] Das ist halt die Bubble.[Volker Fröse] Die man in live trifft.[Volker Fröse] Aber wenn man dann wirklich beim Einkaufen[Volker Fröse] oder irgendwo im Stadion oder sonst wo angesprochen[Volker Fröse] wird,[Volker Fröse] so ich kenne dich,[Volker Fröse] du bist doch der Typ.[Volker Fröse] Dann ist genau das eigentlich richtig gemacht.[Volker Fröse] Und vielleicht,[Volker Fröse] wenn man sich überlegt,[Volker Fröse] mit was möchte man denn bekannt sein,[Volker Fröse] ist es auch ein guter Anhaltspunkt,[Volker Fröse] wenn man irgendwo im Supermarkt angesprochen wird.[Volker Fröse] Mit was möchte man dann dort angesprochen werden?[Volker Fröse] Und du hast vorhin gesagt,[Volker Fröse] du gehst recht offen damit um.[Volker Fröse] Aber du möchtest wahrscheinlich auch nicht,[Volker Fröse] dass einer kommt und sagt,[Volker Fröse] hey,[Volker Fröse] du bist doch der mit den Depressionen.[Volker Fröse] Das wäre eine schlechte Positionierung.[Volker Fröse] Richtig,[Volker Fröse] das war jetzt nicht genau das.[Volker Fröse] Oder auch nicht.[Volker Fröse] Du bist ja mit dem Haarausfall.[Volker Fröse] Ja.[Volker Fröse] Ja,[Volker Fröse] ja,[Volker Fröse] es kommt.[Volker Fröse] Obviously,[Volker Fröse] aber.[Volker Fröse] Ich sage nichts.[Volker Fröse] Wir werden nicht.[Volker Fröse] Oh ja.[Volker Fröse] Nein.[Volker Fröse] Nein.[Volker Fröse] Natürlich,[Volker Fröse] da hilft Brasilien auch nicht.[Sven Fraede] Nope.[Sven Fraede] Nein.[Volker Fröse] Aber das stimmt schon.[Volker Fröse] Überlegt euch das gut und vor allem[Volker Fröse] gerade wenn ihr im Business-Umfeld unterwegs seid,[Volker Fröse] dann sucht euch da auch ein Thema aus,[Volker Fröse] wo man sich daran erinnert,[Volker Fröse] wo Leute vielleicht cool finden.[Volker Fröse] Aber wo vor allem andere Leute nicht schlecht[Volker Fröse] finden.[Volker Fröse] Also das ist vielleicht so ein wichtiger[Volker Fröse] Ansatzpunkt,[Volker Fröse] wenn ihr ein Thema habt,[Volker Fröse] wo vielleicht polarisiert,[Volker Fröse] dann habt ihr vielleicht 50% der Leute auf eurer[Volker Fröse] Seite,[Volker Fröse] aber die anderen 50% nicht und die anderen 50%[Volker Fröse] würden aber trotzdem eure professionelle[Volker Fröse] Dienstleistung bei euch kaufen wollen.[Volker Fröse] Machen sie dann aber nicht,[Volker Fröse] wenn ihr auf einmal unsympathisch werdet,[Volker Fröse] weil ihr jetzt irgendeinen Standpunkt vertreten,[Volker Fröse] mit dem sie sich nicht identifizieren können.[Volker Fröse] Also zum Beispiel rumreisen finden ganz viele Leute[Volker Fröse] cool,[Volker Fröse] andere sagen,[Volker Fröse] hey,[Volker Fröse] wenn der so viel CO2 in die Luft lässt,[Volker Fröse] will ich mit dem nichts zu tun haben.[Volker Fröse] Und das sollte dann ein Thema sein,[Volker Fröse] wo man ja dann auch gerne darauf angesprochen wird.[Sven Fraede] Uns?[Sven Fraede] Dass man sich auch leisten kann.[Sven Fraede] Ich hatte einen anderen Kunden noch,[Sven Fraede] Geschäftsführer einer E-Commerce-Beratung.[Sven Fraede] Sehr berühmte Person mittlerweile auf LinkedIn.[Sven Fraede] Und der hat wirklich ganz bewusst polarisiert.[Sven Fraede] Der konnte sich das aber auch leisten.[Sven Fraede] Der hat zu dem Zeitpunkt schon gesagt,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] ich habe hier meine Kunden schon.[Sven Fraede] Und hat das eigentlich genutzt als eine Art quasi,[Sven Fraede] wie heißt das,[Sven Fraede] ein Aussortieren.[Volker Fröse] Ja.[Volker Fröse] Ich will nur noch mit Leuten zu tun haben,[Volker Fröse] die auch derselben Wellenlänge sind.[Sven Fraede] Exakt.[Sven Fraede] Und der hat dann richtig polarisiert.[Sven Fraede] Also richtig auf Brotzbeiträge auch mal und richtig[Sven Fraede] Geld ist geil.[Sven Fraede] Und nach dem Motto hat er viele mit abgestoßen.[Sven Fraede] Aber genau die eigentlich,[Sven Fraede] die er anspricht mit seinen ICPs,[Sven Fraede] seine Ideal Customer Profiles,[Sven Fraede] die alle auch sehr,[Sven Fraede] sehr geldgeil sind,[Sven Fraede] haben sich voll gefeiert.[Sven Fraede] Das kann man machen,[Sven Fraede] wenn man seine Ordnung abnimmt.[Volker Fröse] Kann man das natürlich gut machen.[Volker Fröse] Exakt.[Volker Fröse] Aber gerade die,[Volker Fröse] die am Anfang sind.[Volker Fröse] Also ich habe auch meine Liniken,[Volker Fröse] wo ich sage,[Volker Fröse] ich würde nicht jeden nehmen.[Volker Fröse] Aber wir müssen ja nicht in die Ferien[Volker Fröse] zusammenfahren,[Volker Fröse] wenn ich einen Kunden habe und einen Auftrag[Volker Fröse] bekommen von ihm.[Volker Fröse] Und deswegen muss das nicht immer 100 Prozent[Volker Fröse] passen.[Volker Fröse] Aber natürlich eine coole Sache,[Volker Fröse] wenn man dann so eine,[Volker Fröse] ich sage es mal so,[Volker Fröse] vielleicht sogar eine Fanbase langsam entwickelt hat,[Volker Fröse] dass man sagen kann,[Volker Fröse] ich kann wunderbar leben davon und ich kräftige[Volker Fröse] sogar noch diese Basis.[Volker Fröse] Im Gegensatz verliere ich natürlich Leute,[Volker Fröse] die ich eigentlich aber auch gar nicht haben will.[Sven Fraede] Korrekt.[Sven Fraede] Ich würde,[Sven Fraede] wenn du erlaubst,[Sven Fraede] hier mal ein kurzes Wrap-Up machen.[Sven Fraede] Ich wollte gerade ansprechen.[Volker Fröse] Mitschreiben quasi.[Volker Fröse] Ein Wrap-Up.[Volker Fröse] Wir sind nämlich schon zum Ende von unserer.[Volker Fröse] Aufnahmezeit.[Sven Fraede] Also mal bitte alle Stifte hier zücken und uns[Sven Fraede] Blog zücken.[Sven Fraede] Volker,[Sven Fraede] du gräfst einfach rein,[Sven Fraede] wenn du irgendwas noch dazu sagen willst.[Sven Fraede] Klar,[Sven Fraede] logisch.[Sven Fraede] Generell die Frage,[Sven Fraede] mit der wir reingestartet sind,[Sven Fraede] war Content-Mix,[Sven Fraede] wie sieht das aus?[Sven Fraede] Und die indirekte Frage dahinter war eigentlich,[Sven Fraede] darf und soll ich über Persönliches posten?[Sven Fraede] Auf unsere Empfehlung sind wir,[Sven Fraede] glaube ich,[Sven Fraede] ziemlich Alliance-Mens.[Sven Fraede] Ja,[Sven Fraede] sollst du.[Sven Fraede] Allerdings mit der Frage erstens,[Sven Fraede] wofür will ich wahrgenommen werden?[Sven Fraede] Auch persönlich.[Sven Fraede] Worauf möchte ich gerne antworten?[Sven Fraede] Angesprochen werden.[Sven Fraede] Sehr,[Sven Fraede] sehr guter Punkt,[Sven Fraede] Volker.[Sven Fraede] Da kannst du aber einen Test machen.[Sven Fraede] Geh mal zu deinen drei,[Sven Fraede] vier,[Sven Fraede] fünf engsten Freunden.[Sven Fraede] Sag mal,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] wenn du an mich denkst,[Sven Fraede] woran denkst du als erstes?[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Bei mir denken Leute an Brasilien als erstes,[Sven Fraede] meine Freunde,[Sven Fraede] weil ich lebe in Brasilien.[Sven Fraede] All right,[Sven Fraede] cool.[Sven Fraede] Findet ihr das spannend?[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Hm.[Sven Fraede] Vielleicht nutze ich das auf LinkedIn auch.[Sven Fraede] Ja.[Sven Fraede] Punkt Nummer eins.[Sven Fraede] Sucht euch das genau aus.[Sven Fraede] Dann kommen wir zu Punkt Nummer zwei.[Sven Fraede] Schwerpunkt.[Sven Fraede] Ihr wollt wahrgenommen werden für eure Expertise.[Sven Fraede] Punkt.[Sven Fraede] Ich bin Sven,[Sven Fraede] der Founder von Concea und der LinkedIn-Experte,[Sven Fraede] der aber auch noch in Brasilien lebt.[Sven Fraede] Ich bin nicht der,[Sven Fraede] der in Brasilien lebt und auch noch ein bisschen[Sven Fraede] nebenher LinkedIn macht.[Sven Fraede] Nein,[Sven Fraede] ich bin LinkedIn-Experte,[Sven Fraede] der in Brasilien lebt.[Sven Fraede] Dass diese Schwerpunktverlagerung 70,[Sven Fraede] 30,[Sven Fraede] 80,[Sven Fraede] 20,[Sven Fraede] 90,[Sven Fraede] 10,[Sven Fraede] wie es für euch passt,[Sven Fraede] müsst ihr sowohl auf eure Positionierung verwenden[Sven Fraede] als auch auf euren Content.[Sven Fraede] Wie Volker gesagt hat,[Sven Fraede] wenn ihr zu oft irgendwie die Storytelling-Kolle da[Sven Fraede] auspackt,[Sven Fraede] dann hört man euch auch irgendwann nicht mehr zu.[Sven Fraede] Ich glaube,[Sven Fraede] dann der dritte Punkt.[Sven Fraede] Und da ist eben auch,[Sven Fraede] wo wir verschiedene Ansätze haben.[Sven Fraede] Findet den richtigen Mix für euch.[Sven Fraede] Ja,[Sven Fraede] Volker macht einen Beitrag.[Sven Fraede] Unser fünf ist was Persönliches.[Sven Fraede] Ich mache so eine 70,[Sven Fraede] 20,[Sven Fraede] 10 Regelung.[Sven Fraede] Ihr braucht es nicht jetzt bis prozentual berechnen.[Sven Fraede] Dann ist es egal.[Sven Fraede] Guckt einfach das vielleicht auf fünf Beiträge,[Sven Fraede] ein bis zwei persönliche.[Sven Fraede] Max,[Sven Fraede] mehr nicht.[Sven Fraede] Und dann fahrt ihr in der Regel sehr,[Sven Fraede] sehr gut.[Sven Fraede] Und dann eben,[Sven Fraede] wie Volker gesagt hat,[Sven Fraede] finde ich es sehr cool,[Sven Fraede] dass wir euch am Wochenende posten.[Sven Fraede] Unter der Woche bin ich diese Person,[Sven Fraede] voll fachlich.[Sven Fraede] Aber am Wochenende,[Sven Fraede] hey,[Sven Fraede] ich bin aber auch ein Mensch.[Sven Fraede] Das macht euch nahbar.[Sven Fraede] Das macht persönliches Vertrauen.[Sven Fraede] Und das schafft eben auch einen bestimmten[Sven Fraede] Wiedererkennungswert und etwas,[Sven Fraede] das keiner kopieren kann.[Sven Fraede] Jeder kann eure Leistung kopieren,[Sven Fraede] aber keiner kann eure Persönlichkeit kopieren.[Volker Fröse] Insbesondere auch keine KI,[Volker Fröse] die gerade da beim Personal Content dann definitiv[Volker Fröse] am Ende wäre.[Volker Fröse] Und ihr glaubt nicht,[Volker Fröse] wie oft man dann doch angesprochen wird,[Volker Fröse] ob da wirklich ein Mensch dahinter steckt.[Volker Fröse] Ja,[Volker Fröse] wenn man regelmäßig postet.[Volker Fröse] Und so weiter.[Volker Fröse] Und Leute begrüßt,[Volker Fröse] die neu im Netzwerk sind.[Volker Fröse] Und die dann nachfragen.[Volker Fröse] Aber es ist ein ganz anderes Thema.[Volker Fröse] Leute begrüßen,[Volker Fröse] neu im Netzwerk.[Volker Fröse] Schieben wir auf ein anderes Mal.[Volker Fröse] Sehr großes Thema.[Volker Fröse] Ich hole voll voll viel damit aus.[Volker Fröse] Also von dem her,[Volker Fröse] sucht euch was aus.[Volker Fröse] Fragt eure Kollegen,[Volker Fröse] für was werde ich wahrgenommen?[Volker Fröse] An was denkt ihr?[Volker Fröse] Das ist ein guter Punkt,[Volker Fröse] finde ich.[Volker Fröse] Und überlegt euch dann aber,[Volker Fröse] wie gut die Kollegen sind.[Volker Fröse] Weil vielleicht ist das etwas,[Volker Fröse] das wollt ihr nicht mit der Welt teilen.[Volker Fröse] Aber schaut euch da an und überlegt euch,[Volker Fröse] ist es dann etwas,[Volker Fröse] wo einer im Supermarkt ruft,[Volker Fröse] hey,[Volker Fröse] du bist doch der.[Volker Fröse] Und wenn das dann für euch passt,[Volker Fröse] dann ist das gut.[Volker Fröse] Und sobald ihr da mal im Supermarkt angesprochen[Volker Fröse] werdet,[Volker Fröse] ich glaube,[Volker Fröse] dann habt ihr es so ein bisschen geschafft.[Volker Fröse] Das dauert auch.[Sven Fraede] Noch war ich nicht angesprochen hier,[Sven Fraede] aber ich glaube,[Sven Fraede] es liegt auch daran,[Sven Fraede] dass ich auf Deutsch poste und nicht unbedingt auf[Sven Fraede] Brasilianisch.[Volker Fröse] Nein.[Volker Fröse] Hi.[Volker Fröse] Es hat total Spaß gemacht wieder die Folge.[Volker Fröse] Ich hoffe,[Volker Fröse] ihr habt ein bisschen was mitnehmen können.[Volker Fröse] Und wenn ihr Fragen habt,[Volker Fröse] wie immer,[Volker Fröse] dann schreibt uns einen Kommentar,[Volker Fröse] einen direkten Post.[Volker Fröse] Schreibt uns wenn,[Volker Fröse] wenn ihr das Tool haben wollt,[Volker Fröse] das Excel-File.[Volker Fröse] Mir darf es sich ja auch mal schicken.[Volker Fröse] Ich glaube,[Volker Fröse] ich hatte es sogar schon mal irgendwann.[Volker Fröse] Irgendwann nach einem Kurs bei dir.[Volker Fröse] Aber schick es mir nochmal.[Volker Fröse] Vielleicht lerne ich ja noch dazu.[Volker Fröse] Hey,[Volker Fröse] war eine coole Zeit.[Volker Fröse] Gib mal ein Posting.[Volker Fröse] Und dann sehen wir uns,[Volker Fröse] hören wir uns nächste Woche wieder.[Volker Fröse] Jawohl.[Volker Fröse] Bis dann,[Volker Fröse] dann zusammen.[Volker Fröse] Tschüss.[Volker Fröse] Ciao.[Volker Fröse] Macht's gut.[Volker Fröse] Tschüss zusammen.[Volker Fröse] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.[SPEAKER_2] Ciao.

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